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The Good Force – eine Chuzpe

 

Wer sich zwischen 1977 und 1984 für Musik aus Wien interessiert hat, kam kaum an ihnen vorbei: CHUZPE schlugen ein neues, bunteres, aufmüpfigeres Kapitel auf und traten dem in die Jahre gekommenen und träge vor sich hindümpelnden Austropop

kräftig in den Hintern.

 

Robert Wolf, Kopf und räudig-freche Stimme der Band nutzt

nun eine längere Pause, um Ideen, die sich ins Chuzpe-Konzept nicht oder nicht richtig einfügen wollten, umzusetzen. Bislang kamen dabei drei Alben, eine Single (alles auf Vinyl) und

unzählige Einzeltracks heraus, natürlich allesamt gegen den

Strich gebürstet 

 

Pressestimmen dazu:

Wunderbar eckiger und doch rollender Prä-Techno. Dazu

passen Titel wie „Die Nerven (die neurotischen Neuronen)“, „Beschwerdestelle Kasperlpost“ oder „Ingeborg Bachmann Overdrive“: Mit diesen Menschmaschinen ist zu spaßen, im

Ernst. 
Thomas Kramar, Die Presse

Kann ein erklärter Nicht-Tänzer Tanzmusik machen? Ja, er kann! Und
wie! Was er nicht in den Beinen hat, hat Robert »Räudig«

Wolf, Mastermind hinter Chuzpe, wohl im Blut. Wolf nennt es

»Club Musicfor the Mind« und empfiehlt den Genuss über Headphones, um mit ihm auf die Reise zu gehen … Ich

verspreche, ich werde bei meinem nächsten DJ-Gig den

Beweis erbringen, dass es sich hier sehr wohl auch um »Club Music for the Club« handelt. 
Jan Bruckschwaiger, SKUG

Anstatt Nachgeborenen den wilden Punk-Opi zu mimen, spielt

der 64-Jährige lieber Sitzkonzerte in Bibliotheken, und nunveröffentlicht er unter dem Pseudonym The Good Force

gar ein eigenwilliges Solo-album: "Hørproben", auf 200 Vinylexemplare limitiert, bietet großteils instrumentale Elektronik zwischen holpriger Tanzbarkeit, selbstvergessener Verspieltheit und fröhlichem Eigensinn. Nach Punk klingt das kein bisschen - und ist es genau deshalb natürlich doch. 
Gerhard Stöger, FALTER

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